2Much so don't push it don't force it (Leon Haywood x Fabiolous Barker)
Shownotes
In dieser Episode unserer Lieblingsfreitagzeit gibt es zwei fesselnde Track-Analysen, bei denen wir sowohl die Klangvielfalt als auch die Geschichten hinter den Songs beleuchten. Kirk Dels aus Köln und ich, WOLF GÆNG HASE Hase aus Karlsruhe, präsentieren euch musikalischen Entdeckungen an diesem wunderbaren Feiertagsfreitag und diskutieren lebhaft darüber, was diese Stücke so besonders macht.
Zunächst widmen wir uns dem Track "2Much" des Fabiulous Barker, der 2020 auf Ganbatte Records veröffentlicht wurde. Diese Nummer besticht durch ihre unverkennbare Fusion aus Soul, Boogie und Disco. Die Energie des Songs macht ihn zu einem perfekten Begleiter auf der Tanzfläche. Mit einer knackigen Rhythmus-Gitarre, einem fetten Slap-Bass und harmonischen Klängen in B-Dur zieht er sofort in den Bann. Das Arrangement bietet genügend Platz für kreative DJ-Sets und garantiert eine tiefgehende Verbindung zur Discoszene. Die Details der Produktion, einschließlich der historischen Entwicklung des Künstlers und der Etablierung seines Labels Gambeth Records, gewähren uns einen interessanten Einblick in die zeitgenössische Musikproduktion.
Im zweiten Teil der Episode werfen wir einen Blick zurück in die 80er Jahre mit Leon Haywoods "Don't Push It, Don't Force It". Dieses Meisterwerk bringt eine entspannte, laid-back Atmosphäre, die in der damaligen Disco-Ära eine erfrischende Abwechslung darstellt. Wir analysieren, wie der charakteristische Shuffle-Beat und die souligen Vocals zusammenkommen, um aus einem bereits klassischen Sound etwas Neues und Einzigartiges zu schaffen. Haywoods schillernde Karriere und seine Zusammenarbeit mit großen Namen der Musikbranche zeichnen ein farbenfrohes Bild eines Künstlers, der nie aus der Mode kommt. Höhepunkte seiner Arbeit und die interessante Komposition des Tracks zeigen, wie wichtig dieser Song für die Disco-Kultur ist.
Unsere Diskussion beleuchtet nicht nur die Musik selbst, sondern auch die Relevanz und den Einfluss dieser Stücke auf heutige DJs und deren Sets. Wir freuen uns besonders darüber, dass unser Podcast eine diverse Hörerschaft anspricht, von Musikliebhabern bis hin zu professionellen DJs, die inspiriert werden, ihre eigenen kreativen Übereinstimmungen zu finden. Darüber hinaus laden wir euch ein, unserem Spotify- und Apple Music-Playlist zu folgen, um die besprochenen Tracks in voller Länge zu genießen und in die Welt der Disco-Vibes einzutauchen.
Hier ein paar Links mit unserem Zeug – für alle die ein wenig neugieriger sind:
The Disco Dudes Playlist auf Spotify